In Österreich wird es den Ford Maverick in drei
Ausstattungsvarianten – Maverick, Maverick Highclass und
Maverick Limited V6 – geben. Der Einstiegspreis liegt bei 28.700
Euro für den 2,3 Liter Vierzylinder, der Maverick Limited V6
kostet 36.700 Euro (alle Preise beinhalten 4 Jahre
Extragarantie!).
Der Maverick ist mit einem neuen Vierzylindermotor, einem neuen
intelligenten 4WD-System, serienmäßigem ABS und
Kopf-Schulterairbags ausgestattet. Er kommt mit
Einzelradaufhängung rundum, geteilt zu öffnender Heckklappe und
–scheibe sowie einem hervorragenden Raumangebot im Innen- und
Kofferraum."Die Verbesserungen am Maverick sind substanziell
und treffen den Kern dessen, was sich die Kunden in diesem
Segment wünschen", betont der Entwicklungschef von Ford Europe,
Derrick Kuzak. "Der neue Maverick ist mit seinem hoch
entwickelten neuen intelligenten 4WD-System zu 100 Prozent on-
und offroadfähig, und seine Verbesserungen am Innen- und
Außendesign zusammen mit der Erhöhung der Fahrzeugsicherheit und
der starke neue Motor bieten mehr Komfort."
Die wichtigsten Neuerungen
• Der neue Duratec 2.3-Liter Motor erfüllt die strenge
Euro-4 Abgasnorm und ist serienmäßig mit einem manuellen
Fünfganggetriebe ausgestattet
• Exzellente Offroad-Fähigkeiten dank des neuen
intelligenten Allradantriebs
• Sicheres Fahrverhalten auf der Straße, verbesserter
Fahrkomfort, ruhigerer Innenraum
• Eine durchgängige Mittekonsole, Schalthebel am Fahrzeugboden,
deutlich höherwertiges Interieur
• Ein frisches Außendesign mit neuen Scheinwerfern, neuen
Stoßfängern vorne und hinten, neuem Raddesign, plus drei neue
Wagenfarben
• Ein hochkarätiges Sicherheitspaket, inklusive
persönlichem Ford Sicherheits-System mit Fords Sicherheitsairbag
und Seiten-Aufprall-Schutzsystem, sowie verbessertem
Offsetcrashschutz
Der neue 2.3-Liter-Duratec-Vierzylindermotor, den Ford weltweit
einsetzt, wird nun auch im Maverick angeboten. Der Motor
entwickelt 150 PS bei 5.700/min und ein beeindruckendes
maximales Drehmoment von 200 Nm bei 4.000/min. Eine gegenläufige
Ausgleichswelle sorgt für die hohe Laufruhe. Diese Maßnahme
trägt zur spürbaren Verfeinerung und gesteigerten Fahrqualität
des Maverick bei. Die serienmäßige manuelle Fünfgangschaltung
lässt sich leichter schalten und verfügt über kürzere
Schaltwege.
Ford hat den leistungsstarken 3.0-Liter Duratec-V6-Motor
gründlich überarbeitet. Das komplett aus Aluminium gefertigte
Triebwerk leistet 203 PS bei 6.000/min, entwickelt ein maximales
Drehmoment von 262 Nm bei 4.850/min und bringt seine Leistung
über eine Vierstufenautomatik an die Räder. Eine neue
Motoraufhängung verbessert die Laufruhe auch im Leerlauf, der
„Black Oak“ Motormanagement-Computer optimiert das
Ansprechverhalten. Die Zuglast beträgt mit dem V6-Motor 1.700
Kilogramm.
Das neue intelligente 4WD-System
Eine der wichtigsten Neuerungen ist das neue, vollautomatische,
intelligente 4WD-System, das Herzstück der größeren
Leistungsfähigkeit des Maverick auf und abseits der Straße. Im
normalen Fahrbetrieb bringt der Motor seine Leistung an die
Vorderräder. Das System braucht keinen manuellen Eingriff, um in
den Allradmodus zu wechseln, es erkennt automatisch, ob
zusätzliche Traktion gebraucht wird und leitet dann zusätzliches
Drehmoment an die Hinterräder.
Das intelligente 4WD-System stellt Traktion und Stabilität auf
kraftstoffsparende Weise zur Verfügung. Permanent erfasst das
computergesteuerte System die Fahrbefehle und liefert an jedes
einzelne Rad das optimale Drehmoment – und zwar so
verzögerungsfrei, dass die meisten Fahrer die Arbeit des Systems
nie bemerken werden.
Interieur
Der Maverick ist nicht nur leistungsfähiger, er ist auch
komfortabler und hochwertiger geworden. Von den Ledersitzen bis
zur durchgängigen Mittelkonsole und dem auf dem Fahrzeugboden
angebrachten Schalthebel ist der Wagen auf Komfort und Stil
ausgelegt. Das Interieur ist mit neuen Instrumenten
ausgestattet, die Sitzauflagen wurden für höheren
Langstreckenkomfort verbessert, es gibt moderne Stoffe und mehr
Ablagefächer. Im Inneren geht es nun merklich ruhiger zu, das
Komfortgefühl ist besser und die Innenraum-Atmosphäre ist für
alle Insassen ruhiger und entspannter.
Exterieur
Das Ersatzrad des Maverick befindet sich unter dem
Fahrzeugboden. Dadurch steht im Kofferraum mehr Platz für das
Gepäck zur Verfügung. Das Außendesign des Maverick wurde mit
neuen Scheinwerfern, Nebellampen, neuem Kühlergrill, neuen
Stoßfängern vorne und hinten und 16-Zoll-Leichtmetallrädern im
Design aufgewertet. Die Stoßfänger vorn und hinten besitzen
stilisierte Längsrippen. Mit College Blau, Arctic Silber und
Granit-Grau bietet Ford drei neue Farben für den Wagen an.
Sicherheit
Das personalisierte Sicherheitssystem umfasst Gurtstraffer sowie
zweistufig auslösende Airbags, die je nach der Schwere des
Unfalls entsprechend reagieren. Bei leichten Unfällen entfalten
sich die Airbags nur teilweise, bei Bagatellunfällen öffnen sie
gar nicht. Gurtstraffer fixieren die Insassen im Moment des
Aufpralls fest in ihrem Sitz, die Gurtkraftbegrenzer lockern je
nach Bedarf den Gurt und halten so die Einwirkungen des Gurtes
auf den Brustkorb so niedrig wie möglich. Der beste Schutz im
Falle eines Unfalls für Fahrer und Beifahrer bleibt nach wie vor
der Sicherheitsgurt.
Ein weiteres Element des Sicherheitssystems ist die
Sitzbelegungserkennung für den Fahrer- und Beifahrersitz, die
das Auslösen des Airbags steuert. Erkennt das System auf dem
Sitz kein oder nur ein geringes Gewicht wie von einer Zeitung
oder einer Jacke, so deaktiviert das System den Airbag und er
löst während eines Unfalls nicht aus. ABS ist Standard in allen
Maverick Modellen. Zum Bremssystem gehört ein
Sicherheits-Bremsassistent. Das System erkennt eine Notbremsung
und verstärkt die Bremskraft bis zum Maximum, um das Fahrzeug
auf dem kürzest möglichen Bremsweg zum Halten zu bringen. Alle
Modelle besitzen rundum Scheibenbremsen.
Mehr Infos zum Ford Maverick:
Der neue Maverick im Geländetest
Maverick XLT
Highclass im Praxistest |