Und dabei ist uns die Eigenständigkeit und
Unverwechselbarkeit des Neuen besonders ins Auge gestochen: Fast
so flach wie ein PKW, elegante Silhouette - hier verdient
sich der CX-7 das Attribut "Sexy Utility Vehicle" redlich.
Wenn man bei diesem Auto dennoch von einem "Sport Utility
Vehicle" spricht, muss man erkennen, dass Mazda diesen
Begriff neu definiert hat: Der im Leerlauf seidig weich
klingende 2,3-Liter-Benziner beschleunigt den Wagen
onroad mit durchaus beeindruckender Vehemenz - das Fahrwerk
ist ganz und gar PKW-like und geht spielerisch leicht mit der
Motorkraft um.
"Sport" ja - "Sport Utility" nein, zumindest nicht im klassichen
Stil: Die PKW-Orientiertheit geht nämlich zu Lasten des
Nutzwertes. Für einen PKW hat der CX-7 einen passablen
Kofferraum, für ein reguläres SUV ist er eindeutig zu klein.
Äußerst beeindruckend ist der Innenraum dennoch: Speziell
das von uns begutachtete Topmodell "Revolution" kommt mit
einem topmodernen, optisch wunderbaren und eleganten Innenraum.
Mazda hat im CX-7 die markentypische Fertigungs- und
Verarbeitungsqualität auf ein noch höheres Niveau gehoben.
Im Dezember dürfen wir uns genauer von den Qualitäten des
Sexy Vehicles überzeugen: Auf unsere Testerkenntnisse
sind wir selbst schon gespannt.
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