Mazda CX-7: Erster Livekontakt
Viel haben wir über Mazdas "Sexy Utility Vehicle" im Vorfeld bereits berichtet, nun hatten wir den ersten "Livekontakt" mit dem Auto ...
27.09.2007

Und dabei ist uns die Eigenständigkeit und Unverwechselbarkeit des Neuen besonders ins Auge gestochen: Fast so flach wie ein PKW, elegante Silhouette - hier verdient sich der CX-7 das Attribut "Sexy Utility Vehicle" redlich.

Wenn man bei diesem Auto dennoch von einem "Sport Utility Vehicle" spricht, muss man erkennen, dass Mazda diesen Begriff neu definiert hat: Der im Leerlauf seidig weich klingende 2,3-Liter-Benziner beschleunigt den Wagen onroad mit durchaus beeindruckender Vehemenz - das Fahrwerk ist ganz und gar PKW-like und geht spielerisch leicht mit der Motorkraft um.

"Sport" ja - "Sport Utility" nein, zumindest nicht im klassichen Stil: Die PKW-Orientiertheit geht nämlich zu Lasten des Nutzwertes. Für einen PKW hat der CX-7 einen passablen Kofferraum, für ein reguläres SUV ist er eindeutig zu klein.

Äußerst beeindruckend ist der Innenraum dennoch: Speziell das von uns begutachtete Topmodell "Revolution" kommt mit einem topmodernen, optisch wunderbaren und eleganten Innenraum. Mazda hat im CX-7 die markentypische Fertigungs- und Verarbeitungsqualität auf ein noch höheres Niveau gehoben.

Im Dezember dürfen wir uns genauer von den Qualitäten des Sexy Vehicles überzeugen: Auf unsere Testerkenntnisse sind wir selbst schon gespannt.



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Mazda CX-7
 

Foto: gelaendewagen.at, Mazda Austria

 

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