Die europäische Strecke der Expedition „Scout Experience“
führt über Rjasan, Pensa, Samara, Ufa und endet hinter dem
Ural in Tscheljabinsk.Die außergewöhnliche Reise geht dann
weiter ins Inland des asiatischen Teils der Russischen
Föderation über Jekaterinburg, Omsk, Krasnojarsk, Irkutsk bis
zum Baikal See. Die letzte Etappe führt entlang der Grenze zu
China bis nach Vladivostok
und endet symbolisch am Zielbahnhof der berühmten
Transsibirischen Eisenbahn.
Journalisten aus acht Ländern fahren im Laufe von 17
Tagen durch 11 Zeitzonen und testen dabei alle Arten
von Straßen. Die Erprobung des allradgetriebenen Octavia Scout
reicht dabei von Asphaltstraßen in Moskau und Umgebung bis zu
den Feldwegen und Schotterpisten in Sibirien und im fernen Osten
der Russischen Föderation. Zwischen 401 bis maximal 1.059
Kilometer werden auf den Etappen der Reise zurückgelegt.
Das Ziel der Expedition ist es, die Serienfahrzeuge unter
extremen Fahrtbedingungen zu erproben und den
Bekanntheitsgrad der Marke vor allem im asiatischen Teil der
Russischen Föderation zu erhöhen. Während der Fahrt sind
Zwischenstopps bei den lokalen Skoda-Händlern sowie Treffen mit
den Repräsentanten der einzelnen Städte und Regionen geplant.
Der Octavia Scout feierte im Februar 2007 seine
Markteinführung. Der auf dem Octavia Combi 4x4 basierende
Allradler zeichnet sich durch eine größere Bodenfreiheit
und das optische Paket „Scout“ aus, das neue Stoßfänger
vorne und hinten als auch eine Schutzbeplankung der Schweller
und des Radhauses bietet.
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