Franz Wittmann, 12-facher österreichischer
Rallye-Staatsmeister, steuert bei der Jänner-Rallye (5.
bis 7. 1. 2006) im oberösterreichischen Mühlviertel das
Vorausauto, einen Audi Q7.
25 Jahre nach der Weltpremieren-Rallyefahrt mit dem Audi
quattro wird also wieder ein spektakuläres Audimodell auf einer
Rallyestrecke vorgestellt.
Freistadt 1981: Es war der erste offizielle Auftritt
eines Audi quattro bei einer Rallye: Erstmals in einer Wertung
und als Generalprobe für den folgenden 1. WM-Lauf des Jahres,
der Rallye Monte Carlo, gedacht. Franz Wittmann und Dr. Kurt
Nestinger wurde über Vermittlung von Porsche Austria die Ehre zu
teil, dieses offizielle Werksauto von Audi Sport, unter
Wettbewerbsbedingungen auf Schnee und Eis zu testen und sich
damit als erste quattro-Sieger in die Motorsportgeschichte
einzutragen.
Die Rallye-Szene begleitete diesen Auftritt damals mit heller
Begeisterung, denn hier war der Quantensprung in der
Antriebstechnik offensichtlich. Franz Wittmann siegte mit einem
Vorsprung von 20 Minuten und 12 Sekunden. Der quattro
beschleunigte die Marke Audi in eine neue Ära.
Freistadt 2006: 25 Jahre nach dieser Premiere steuert
Franz Wittmann mit Beifahrer Jörg Pattermann den neuen Audi Q7,
der, ausgestattet mit der neuesten quattro-Technologie
(Antriebsverteilung 40:60 vorne/hinten), zu den spektakulärsten
Audi-Neuerscheinungen der letzten Jahre zählt. Der Audi Q7 mit
seiner markanten Optik wird in der Premium-Liga der Geländewagen
auch in Österreich für Furore sorgen: Ein Drittel des
Jahreskontingents ist bereits vor seinem offiziellen Marktstart
im April verkauft.
Der Audi Q7 nennt sich „Performance SUV“ und bietet bis
zu sieben Personen Platz. Als Vorausauto wird ein Q7 mit
einem 3.0 TDI mit einer Leistung von 233 PS eingesetzt. Die
Preise für den Q7 beginnen bei 56.900,-- Euro.
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