Wieder eine spektakuläre PR-Aktion von Daimler Chrysler: Aus
einem amerikanischen Sikorsky-Hubschrauber wurde ein
neuer Jeep Commander aus einer Höhe von rund 400 Metern
abgeworfen. Nach einer "Flugdauer" von ca. 30 Sekunden landete
das Serien-Fahrzeug unbeschädigt. Mehrere Fallschirmspringer
hatten den Sinkflug des Commanders begleitet.
Hintergrund der Aktion war die Unterstützung Daimler Chryslers
für die "Operation Gratitude", einer
Non-Profit-Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, im
Ausland stationierte US-Soldaten mit "Care-Paketen" und Briefen
aus der Heimat aufzumuntern "und deren Moral zu heben".
Operation Gratitude finanziert sich ausschließlich über
Sachspenden von Privatpersonen. Sämtliche 2.800 Jeep-Händler in
den Vereinigten Staaten dienen nun auch als Sammelstelle für die
Spenden.
Neben US-patriotischem "Großmut" bewies Jeep damit natürlich
auch Marketing-Geschick: Das neue Flaggschiff Commander wurde
medienwirksam ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Und es hat
offensichtlich gewirkt - wie auch dieser Artikel beweist ...
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