Hallo,

Nachdem ich nächstes jahr gerne auf einen J12 eventuell umsteigen werde- mit dem ich dann auch gerne Wüstentripps unternehmen würde anbei die Frage an österreichische J12 Fahrer/innen ob ihnen untenstehende Probleme bekannt sind.
Entnommen ist es dem viermalvierforum.de. Wäre für die "österreichische" Meinung dazu sehr dankbar.

Gruß an alle
Tom

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Ich gebe mal teilweise den Beschwerdebrief wieder der am 12. sept.04 an Toyota Frankreich geschickt wurde. Er wurde vom Besitzer eines 5 Türigen Modells des J12 geschrieben. Das Fahrzeug wurde am 28.03.03 angemeldet und hatte heute gut 30.000 km. Es wird momentan nicht mehr bewegt.
Festgestellt wurde dass: - beide Kotflègel sich um mehrere Milimeter abgesenkt habe und nun die Motorhaube freiliegt.
- beidseitig fast symetrisch sich auf Höhe der Batterien ein Riss über mehrere Zemtimeter (10-15) sich im Blech des Radkastens befindet. Es handelt sich in diesem Fall um 2 Fahrzeuge, eines aus Paris, das andere aus Toulouse. Von letzterem wurde am 12.08. ein Gutachten angefertigt. Der Besitzer gibt an das Fahrzeug nicht nur auf Asphalt, sondern im Rahmen einer Touristischen Reise auch auf Schotterpisten repektive unbefestigten Strasse bewegt zu haben. Aber der Zweck der Allradfahrzeuge (nicht SUV) scheint doch zu sein sie auch mal abseits der befestigten Strassen benutzen zu können. Bis dato hat Toyota Frankreich noch keine Stellung bezogen. Eine 4x4 Zeitung meldet mittlerweile in Frankreich 20 Autos mit ähnlichen Schäden.
Unsere geliebte Marke zeigt Schwächen

http://www.viermalvier.de/forum_php/dow ... ber=173440

http://www.viermalvier.de/forum_php/dow ... ber=173233

http://www.viermalvier.de/forum_php/dow ... ber=163853

http://www.viermalvier.de/forum_php/dow ... ber=163855

über Österreichische Besitzer glaub ich gibts noch keine Informationen von solchen Problemen. Aber wenn die J12 für die UNO und anderen Organisationen die in Nordafrika und diversen unwegsamen Gegenden unterwegs sind dafür extra umgebaut werden, teilweise wird der Vorderbau, speziell um die Batterien herum versteift und verstärkt, dann wird das wohl seinen Grund haben. Der J12 ist, wenn man ihn sich genau ansieht eher ein Softie für die Strasse und ab und zu mal einen Feldweg, als ein echter, ehrlicher Off Roader wie es der J9 noch war. Viele Teile (Träger, Halterungen am Unterboden, auch die Scharniere der Hecktür sind fast nur mehr halb so stabil) sind nicht mehr so stabil und großzügig ausgelegt wie beim J9. Aber was ich so im Internetz gelesen habe, waren fast alle dieser Betroffenen J12 mit anderen (härteren) Fahrwerken ausgestattet, die bei dementsprechernder Beanspruchung sicher mehr an die Karosserie abgeben wie die weichen Serienfahrwerke. Und ich glaub auch das viele ihre J12 nicht geschont haben wie sie es behaupten...aber angeblich sagt sogar Toyota selbst das der J12 kein richtiger Off Roader mehr für extrem harte Beanspruchung sei...

Jetzt ist der Untergang des Abendlandes fix!!

[quote="Tom"]Hallo,

Nachdem ich nächstes jahr gerne auf einen J12 eventuell umsteigen werde- mit dem ich dann auch gerne Wüstentripps unternehmen würde anbei die Frage an österreichische J12 Fahrer/innen ob ihnen untenstehende Probleme bekannt sind.
Entnommen ist es dem viermalvierforum.de. Wäre für die "österreichische" Meinung dazu sehr dankbar.

Gruß an alle
Tom

Also ich würd eher einen J9 oder gar J10 nehmen, mit etwas Suche findet sich sicher einen guten Gebrauchten und die sind was Technik, Fahrwerk, und Robustheit angeht noch vom alten Schlag. Haben schon ausreichend Komfort und Luxus und sind noch ehrliche Off Roader.

Danke Fantomas für den Tipp aber dann wirds doch ein gebrauchter HZJ78/Buschtaxi

oder eben wieder ein Landy - denn wenn man den Landy Virus mal hat ist er nur sehr schwer wieder auszukurieren

Achso, na wenns eh ein echter Hard4 Off Roader sein soll, dann is ein HZJ78 oder ein Defender 110 das richtige