"Praktisch und ökonomisch wie eine Schrägheck-Limousine des
C-Segments, solide und stattlich wie ein SUV", so beschreibt
Nissan den neuen Qashqai. Die Allradvariante (den "All Mode
4x4" hat er aus dem X-Trail) kostetet der Wagen ab €
25.190,--. Damit ist es auch quasi schon gesagt: Das SUV ist in
den Basisversionen auch mit 2-Rad-Antrieb erhältlich.
Zur Verfügung stehen zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren,
drei verschiedene Getriebearten, Front- oder Allradantrieb sowie
drei Ausstattungslinien. Der Allradler mit 150 PS starkem
2,0 dCi ergänzt das Programm ab Juni 2007.
Bis
dahin müssen sich Allradfans mit dem 2,0 Liter 16 V Benziner
begnügen, der 140 PS leistet und 200 Nm maximales
Drehmoment auf die Kurbelwelle bringt. Die Höchstgeschwindigkeit
in Verbindung mit dem manuellen Sechsganggetriebe wird bei 192
km/h erreicht. Auf Wunsch lässt sich dieser Motor auch mit einem
stufenlosen CVT-Automatikgetriebe kombinieren.
Alle Modelle hingegen bieten eine sehr gute
Sicherheitsausstattung, serienmäßig sind sechs Airbags,
ABS mit EBD, ESP mit integrierter
Traktionskontrolle sowie aktive Kopfstützen an den Vordersitzen
mit an Bord.
Zudem gehören eine Zentralverriegelung mit
Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber vorne und hinten
sowie ein Soundsystem mit CD-Spieler und zusätzlichen
Bedientasten am Lenkrad zur Serienausstattung. Die drei
verfügbaren Ausstattungsvarianten nennen sich "visia", "acenta"
und "tekna" und bieten darüber hinaus diverse Komfort-
und Optikfeatures.
Nissan Österreich rechnet für das Premierenjahr des Qashqai mit
einem Verkaufsvolumen von 2000 Einheiten. Dieses
ehrgeizige Ziel soll nicht zuletzt durch eine attraktive
preisliche Positionierung des neuen Modells erreicht werden.
Trotz der üppigen Serienausstattung beträgt der
Einstiegspreis für den Nissan Qashqai 1,6 16V visia nur €
19.990,--, der billigste Allradler kostet € 25.190,--.
Die Preise für den Diesel-Allradler stehen noch nicht fest.
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