Mongolrally: Abenteuer für einen guten Zweck
Ein österreichisches Team wählte für den Start bei der Mongolrally einen 25 Jahre alten Samurai ...
24.05.2007

Die Aufgabe ist einfach: Von London bis in die Mongolei zu fahren und soviel Geld wie möglich für karitative Zwecke zu sammeln. Und am Schluss wird das eigene Auto zugunsten einer Hilfsorganisation versteigert.

200 Teams haben es sich zum Ziel gesetzt, mit ihren kleinen Rallyautos ein ungewöhnliches Abenteuer zu erleben. Suzuki Austria unterstützt das Österreichteam: Herwig Marx und Jakob Friess hatten das Glück, einen der 200 Startplätze zu ergattern - der Ansturm war enorm. Jedes Team verpflichtet sich, mindestens 1.000 englische Pfund an Spenden für in der Mongolei tätigen Hilfsorganisationen zu sammeln.

Im Jahr 2006 konnte die Mongolrally die Hilfsorganisationen so mit 200.000 Pfund fördern. Suzuki Austria unterstützt diese gute Idee ebenfalls mit einer Spende.

Nach den Regeln der Mongolrally zählen nicht Geschwindigkeit und tolle Autos, sondern das Erlebnis des Reisens und des Helfens. Startberechtigt sind nur Fahrzeuge bis maximal 1.000 Kubikzentimeter Hubraum, die am Ende der Rallye in der Mongolei verbleiben und zugunsten der Hilfsorganisationen versteigert werden.

Die Rally startet am 21. Juli 2007 in London. Auf verschiedenen Routen geht es dann in Richtung Osten und endet etwa drei Wochen später in Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei.
 

Der Suzuki Samurai des österreichischen Teams bei der Vorbereitung

 
 

Mehr Infos zur Mongolrally:
www.mongolrally.at.tf
www.mongolrally.com

 





 
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