Die Aufgabe ist einfach: Von London bis in die Mongolei zu
fahren und soviel Geld wie möglich für karitative Zwecke
zu sammeln. Und am Schluss wird das eigene Auto zugunsten einer
Hilfsorganisation versteigert.
200 Teams haben es sich zum Ziel gesetzt, mit ihren
kleinen Rallyautos ein ungewöhnliches Abenteuer zu erleben.
Suzuki Austria unterstützt das Österreichteam: Herwig Marx
und Jakob Friess hatten das Glück, einen der 200 Startplätze
zu ergattern - der Ansturm war enorm. Jedes Team verpflichtet
sich, mindestens 1.000 englische Pfund an Spenden für in
der Mongolei tätigen Hilfsorganisationen zu sammeln.
Im Jahr 2006 konnte die Mongolrally die Hilfsorganisationen so
mit 200.000 Pfund fördern. Suzuki Austria unterstützt diese gute
Idee ebenfalls mit einer Spende.
Nach den Regeln der Mongolrally zählen nicht Geschwindigkeit und
tolle Autos, sondern das Erlebnis des Reisens und des Helfens.
Startberechtigt sind nur Fahrzeuge bis maximal 1.000
Kubikzentimeter Hubraum, die am Ende der Rallye in der
Mongolei verbleiben und zugunsten der Hilfsorganisationen
versteigert werden.
Die Rally startet am 21. Juli 2007 in London. Auf
verschiedenen Routen geht es dann in Richtung Osten und endet
etwa drei Wochen später in Ulaanbaatar, der Hauptstadt
der Mongolei.
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