"Einen Hauch von Abenteuer im Alltag" möchte der C-Crosser
vermitteln. Mit lang gestreckten Proportionen (Länge 4,64 m,
Breite 1,81 m, Höhe 1,71 m, Radstand 2,67 m), einer weit nach
hinten gezogenen Dachlinie, der hohen Gürtellinie und den
gerundeten Kotflügeln wollen die Designer dem Wagen gleichzeitig
ein Image der Dynamik und Robustheit verleihen.
Zur Markteinführung wird der C-Crosser mit einem neuen
2,2-Liter HDi Dieselmotor mit 156 PS und
Sechsgang-Schaltgetriebe angeboten. Der Diesel ist
serienmäßig mit Partikelfilter ausgerüstet und kann mit
30 % Biodiesel betrieben werden. Das Aggregat entwickelt
ein Drehmoment von 380 Nm.
Der Allradantrieb bietet dem Fahrer drei Antriebsarten,
die er entsprechend den Fahrbedingungen wählen kann:
Allradantrieb (4WD), Frontantrieb (2WD) oder der "Lock"-Betrieb
mit aktivierter zentraler Differentialsperre bei
besonders schlechtem Untergrund. Die Wahl der Antriebsart
erfolgt mit Hilfe eines hinter dem Gangschalthebel angeordneten
Bedienelements.
Bis zu 7 Personen wird Platz geboten - zweien davon auf
der dritten Sitzreihe, die sich vollständig im Fahrzeugboden
versenken lässt. Die zweite Sitzreihe ist um 80 mm verschiebbar,
um je nach Situation mehr Beinfreiheit für die Insassen oder
mehr Platz im Kofferraum zu bieten.
Die Heckklappe ist zweigeteilt: Die untere Klappe erlaubt
eine Belastung bis zu 200 kg, wodurch das Ein- und Ausladen von
sperrigen oder schweren Gegenständen erleichtert wird. Außerdem
kann sie als Sitzbank benutzt werden.
Der Wagen wird in der Stadt und auf der Autobahn ebenso gut
zurecht kommen wie auf schwierigeren Wegen - seine Freunde wird
er dort finden, wo ein attraktives Allroundtalent mit
vielseitigen Ambitionen gesucht wird.
Wie auch der Peugeot 4007 basiert der Franzose übrigens auf dem
Mitsubishi Outlander. Preise wurden noch keine
bekannt gegeben.
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