Nach dem Swift und dem Grand Vitara startet Suzuki mit dem SX4
nun die Produktion eines dritten neuen Modells innerhalb kurzer
Zeit. Das Fahrzeug wird in ungarischen Werk „Magyar Suzuki“ in
Esztergom vom Band laufen. Es wird ein 2WD- und ein 4WD-Modell
geben.
17.03.2006
Der völlig neue SX4 ist das Ergebnis einer seit April 2003
bestehenden Kooperation mit Fiat. Suzuki zeichnet
verantwortlich für die Leitung des Projekt Managements vom
Konzept bis zur Serienproduktion. 60.000 Einheiten sollen
jährlich im Suzuki Werk in ungarischen Esztergom produziert
werden – 40.000 Einheiten für Suzuki, 20.000 für Fiat.
Ein sportlicher Kompaktwagen und Crossover
Mit dem Outdoor Design möchte Suzuki die Dynamik eines SUVs, die
Eleganz einer Limousine und die traditionelle 4x4 Technik von
Suzuki kombinieren - und verspricht pures SUV Fahrvergnügen.
Interessant ist das umschaltbare 3-Modus-4x4-System: 2WD Modus,
4WD Automatikmodus und 4WD Sperrmodus. Dies soll beste
Allradgängigkeit für jede Situation bieten und der SX4 soll ein
"sportlicher Crossover für jede Jahreszeit" werden.
Motorisierung und Getriebe
Eine Menge an hoch entwickelter Triebwerks- und
Antriebs-Technologie ermöglicht sportliches, dynamisches Fahren
auf allen Straßen.
Es gibt zwei Motorvarianten: Ein Benzinmotor mit 1.586
cm3 leistet 107 PS bei 5600 U/min und bietet ein
maximales Drehmoment von 145 Nm. Der 120 PS starke 1,9
Liter Dieselmotor stemmt gar bis zu 280 Nm auf die
Kurbelwelle.
Der Suzuki SX4 ist das einzige Auto seiner Klasse, das
Dieselantrieb, ein 6-Gang-Schaltgetriebe und Vierradantrieb
kombiniert anbietet. Das neu entwickelte 6-Gang-Schaltgetriebe
ist nur für die DIeselmodelle lieferbar. Es ist eng abgestuft
und ermöglicht die Nutzung der vollen Motorleistung in
Verbindung mit einem Maximum an Fahrvergnügen.
Komfort und Sicherheit
Sowohl der 2WD als auch der 4WD Crossover gestatten seinen
Fahrern ein aktives Fahrerlebnis. Der Fahrzeugaufbau
verwirklicht ein bequemes Handling, das den europäischen
Geschmack trifft. Der Suzuki SX4 bietet ebenso ein hohes Maß an
Dreh- und Verwindungssteifigkeit und nützt mit hochfesten
Aufnahmepunkten des Fahrwerkes das maximale Federungspotenzial.
Die Fahrposition bietet dem Fahrer ein breites Sichtfeld. ABS
mit elektronischem Bremskraftverteiler (EBD) ist Standard bei
allen Modellen. Einige Modelle verfügen zusätzlich über ein
elektronisches Stabilitätsprogramm.
Abmessungen:
Der 4,12 m kurze Suzuki feierte auf dem Genfer
Automobilsalon seine Premiere.