VW Touareg als Notarztwagen
Vom Lupo bis zum Touareg: Volkswagen bietet diverse Behörden- und Sonderfahrzeuge an ...
09.09.2004
Volkswagen war immer schon eine der ersten Ansprechpartner, wenn Behörden ihren Fuhrpark ergänzen bzw. erneuern wollten. 1954 zum Beispiel wurde schon ein 30 PS starkes Käfer Cabriolet mit Polizei-Ausstattung ausgeliefert. 2004 dürfte für die Wolfsburger ein besonders erfolgreiches Jahr werden: Im ersten Halbjahr 2004 wurden mehr als 9.000 Behörden- bzw. Sonderfahrzeuge ausgeliefert. Das entspricht einer Steigerung um nicht weniger als 40 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Dazu kommt: Jede zweite Fahrschule in Deutschland ist mit Dienstwagen aus Wolfsburg ausgerüstet. Ein Grund für diese intensive Marktpräsenz ist sicherlich die vielfältige Volkswagen-Produktpalette: Vom wendigen Einsatzfahrzeug für die Polizei bis zum schnellen, geländegängigen Notarztwagen. Vom Lupo bis zum Touareg können die Kundenwünsche erfüllt werden.

Ein großen Problem für viele Flottenmanager ist der ständig steigende Kostendruck. Hohe Zuverlässigkeit, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, niedriger Verbrauch und ebenso niedrige Wartungskosten gehören zu den wichtigsten Kriterien bei der Fahrzeugwahl. Diese Anforderungen versucht Volkswagen mit wirtschaftlichen TDI-Motoren, aufwendig entwickelten Spezialausstattungen sowie einem eigens eingerichteten Service-Not- und Mobilitätsdienst zu erfüllen. Eigens eingerichtete Schwerpunkthändler und direkte Ansprechpartner in Wolfsburg helfen Behördeneinkäufern bei der Produktauswahl und der Entscheidungsfindung.

Im Bild rechts das aktuellste "Vorzeigemodell" von Volkswagen: Ein VW Touareg, höchst aufwändig zum geländegängigen Notarztwagen umgebaut.
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
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