Volkswagen war immer schon eine der ersten Ansprechpartner, wenn
Behörden ihren Fuhrpark ergänzen bzw. erneuern wollten. 1954 zum
Beispiel wurde schon ein 30 PS starkes Käfer Cabriolet mit
Polizei-Ausstattung ausgeliefert. 2004 dürfte für die
Wolfsburger ein besonders erfolgreiches Jahr werden: Im ersten
Halbjahr 2004 wurden mehr als 9.000 Behörden- bzw.
Sonderfahrzeuge ausgeliefert. Das entspricht einer Steigerung um
nicht weniger als 40 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum
des Vorjahres. Dazu kommt: Jede zweite Fahrschule in Deutschland ist mit
Dienstwagen aus Wolfsburg ausgerüstet. Ein Grund für diese
intensive Marktpräsenz ist sicherlich die vielfältige
Volkswagen-Produktpalette: Vom wendigen Einsatzfahrzeug für die
Polizei bis zum schnellen, geländegängigen Notarztwagen. Vom
Lupo bis zum Touareg können die Kundenwünsche erfüllt werden.
Ein großen Problem für viele Flottenmanager ist der ständig
steigende Kostendruck. Hohe Zuverlässigkeit, ein gutes
Preis-Leistungs-Verhältnis, niedriger Verbrauch und ebenso
niedrige Wartungskosten gehören zu den wichtigsten Kriterien bei
der Fahrzeugwahl. Diese Anforderungen versucht Volkswagen mit
wirtschaftlichen TDI-Motoren, aufwendig entwickelten
Spezialausstattungen sowie einem eigens eingerichteten
Service-Not- und Mobilitätsdienst zu erfüllen. Eigens
eingerichtete Schwerpunkthändler und direkte Ansprechpartner in
Wolfsburg helfen Behördeneinkäufern bei der Produktauswahl und
der Entscheidungsfindung.
Im Bild rechts das aktuellste "Vorzeigemodell" von Volkswagen:
Ein VW Touareg, höchst aufwändig zum geländegängigen
Notarztwagen umgebaut.
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