„Wir hätten in den verbleibenden zwei Stunden noch zum
Reschenpass fahren können“, meinte Plattner: „Aber nach dem
großartigen Erlebnis, auf den höchsten Alpenpässen gewesen zu
sein, wäre der nur 1.508 Meter hohe Reschen kein würdiger
Abschluss dieser Supertour gewesen.“
Vom Start in Cortina d´Ampezzo bis zum 29. Pass legte der
Freetrack, angetrieben vom Serien-TDI mit 2 Litern Hubraum und
140 PS, 953 Kilometer zurück. Die Gesamthöhe aller
29 befahrenen Pässe betrug 61.867 Meter. Dies entspricht
einer Durchschnittshöhe von 2.133 Meter pro Pass.
Die 29 Pässe in Italien, Österreich und der Schweiz
wurden in folgender Reihenfolge befahren:
Passo Giau, Passo di Falzarego, Passo Fedaia, Passo Pordoi,
Passo Campolongo, Passo Sella, Grödner Joch, Passo San
Pellegrino, Passo di Valles, Passo di Rolle, Passo Costazza,
Passo di Costalunga, Nigerpass, Penserjoch, Jaufenpass,
Brennerpass, Kühtaisattel, Timmelsjoch, Stilfserjoch, Umbrail
Pass, Passo dal Fuorn, Passo Eira, Passo Foscagno, Forcola di
Livigno, Passo del Bernina, Malojapass, Julierpass, Albulapass,
Flüelapass. |