In den USA und Japan wurden bereits mehr als 30.000 Fahrzeuge verkauft, ab August 2007 kommt das "Sexy Utility Vehicle",  wie das Fahrzeug in ersten Werbeschaltungen genannt wird, auch nach Europa. Derzeit erhält der Wagen den letzten Feinschliff, um ihn auf die Erwartungen der europäischen Autofahrer abzustimmen:

Der Allradler erhält in den Bereichen Fahrleistung, Handling und Komfort einen speziellen, europäischen Trimm, um den Geschmack der heimischen Kunden zu treffen. Das Mazda-Team entwickelte ein noch sportlicheres Fahrgefühl durch zahlreiche Testfahrten am Nürburgring, auf Bergstraßen und auf Deutschlands Autobahnen. Seine Wintertauglichkeit musste das SUV im frostigen Nordeuropa unter Beweis stellen.

Unter der Haube steckt ein 2.3l Motor mit Turboloader und Benzindirekteinspritzung. Im Gegensatz zur amerikanischen Version mit 244 PS erreicht der CX-7 in europäischer Abstimmung sogar 258 PS. Das maximale Drehmoment beträgt 380 Nm. Auch bei den Reifen und der Abstimmung des DSC unterscheidet sich der Europäer vom amerikanischen Modell.

Die Chassisabstimmung wurde in der "grünen Hölle", der Nordschleife des Nürburgrings, vorgenommen. Zahlreiche Fahrwerkskomponenten wurden stabilisiert, um einen idealen Kompromiss zwischen Dynamik und Fahrkomfort zu erreichen.

Mit dem CX-7 möchte Mazda einen neuen Standard im europäischen SUV-Segment setzen. "Anspruchsvoll, sportlich und anders" soll der Wagen werden.

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